WAS GIBT ES NEUES?

Stellenangebot 2022

Wir sind: 

Ein regional eingeführtes Ingenieurbüro auf den Gebieten Abwasser, Verkehrsanlagen, Wasserversorgung, Wasserbau und GIS-Bearbeitung. 

 

Wir suchen:

Zur Verstärkung unseres Teams 

Diplom Ingenieure / innen   (TU/FH/Bachelor/Master)
der Studiengänge Bauingenieurwesen, Umweltschutz- oder Vermessungstechnik 

Ihr Aufgabengebiet 

Die Planung und Bearbeitung von Projekten in den Bereichen Sied-lungswasserwirtschaft und Straßenbau 

Fachliche und terminliche Koordination der Projekte 

Präsentation der Projekte bei den Auftraggebern 

 

Wir erwarten:

Flexibles und eigenverantwortliches Handeln 

Sicheres Auftreten und gute Kommunikationsfähigkeit 

 

Wir bieten:

Ein interessantes Tätigkeitsfeld in einem zukunftsorientierten Ingenieurbüro mit entsprechenden Entwicklungsmöglichkeiten 

 

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung an: 

Bolz + Palmer Ingenieure PartG 
Friedrich-List-Straße 10, 71364 Winnenden 
Telefon 07195 91915-12 
E-Mail: bewerbung@bolz-palmer.de

 


PDF Download des Stellenangebotes

 

Bolz + Palmer feiert gemeinsam 10 jähriges Betriebsjubiläum.

Sanierung Teilstück Stettener Hauptstraße in Leinfelden-Echterdingen

Die Stadt Leinfelden-Echterdingen beabsichtigen im Stadtteil Stetten innerhalb den nächsten Jahren die Stettener Hauptstraße in verschiedenen Abschnitten zu sanieren. Die Sanierung ist aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens und der sich daraus resultierenden Zustandes erforderlich.

 

2019 erfolgt die Sanierung in der Stettener Hauptstraße im Abschnitt zwischen Sielminger Straße und der Straße Höfer Äcker. Dieser Abschnitt stellt das Herzstück der Stettener Hauptstraße dar, da hier das Verkehrsaufkommen am größten ist, da sowohl der Verkehr aus Echterdingen als auch aus Plattenhardt durchfließt. Gleichzeitig dient er Kreuzungsbereich Stettener Hauptstraße / Sielminger Straße als Zubringer zur B 27 und nach Filderstadt.

 

Um Synergieeffekte zu nutzen werden die Stadtwerke Leinfelden-Echterdigen im Zuge der Sanierung der Stettener Hauptstraße den bestehenden Mischwasserkanal auswechseln, da dieser hydraulisch überlastet ist. Die Kanalerneuerung erfolgt bis in die Sielminger Straße auf Höhe des Weges zw. Gebäude Whs 9 und Whs 15.

 

Im geplanten Baubereich wird auch die Lichtsignalanlage im Knotenpunkt erneuert.

Die Durchführung der Baumaßnahme erfolgt in mehreren Bauabschnitte, da der Bereich für den Verkehr nicht komplett gesperrt werden kann. Gemeinsam mit dem Stadt Leinfelden-Echterdingen wurde daher im Vorfeld der Baumaßnahme die Maßnahme in 4 Bauabschnitten unterteilt, so dass der Verkehr während den Bauarbeiten durchgeleitet werden können und die Umleitungen nicht zu weiträumig erfolgen.

Erneuerung Ortsbachverdolung im Alten Rathausplatz / Bahnhofweg in Rudersberg

Die Gemeinde Rudersberg ist aktuell im Alten Rathausplatz/Bahnhofweg mit der Auswechslung der bestehenden Ortsbachverdolung (Mischwasserkanal) und dem bestehenden Regenwasserkanal zu Gange.

 

Im Jahr 1992 wurde die ehemalige Ortsbachverdolung (des Mittelbachs und des Glasofenbaches) saniert. Dabei wurde in die flache Sohle eine Trockenwetterrinne aus Betonlaminatschalen eingebracht und unsachgemäß angeschlossene Hausanschlüsse erneuert. Nach dem derzeitig bestehenden Allgemeinen Kanalisationsplan von 2016 ist die Ortsbachverdolung ab dem Schacht KRB4031000 in Richtung Wieslauf hydraulisch überlastet.

 

Das Sonderprofil der bestehenden Ortsbachverdolung mit folgenden Abmessungen: Lichte Höhe ca. 1460 mm, lichte Breite ca. 1400 mm ist in Mischbauweise aus Stahlbeton und Natursteinmauerwerk erstellt. Der Austausch erfolgt gegen ein Stahlbeton-Fertigteilrahmenprofil B/H = 2,00/1,50 m.i.L. mit unregelmäßigem V-Gerinne.

 

Parallel zum neuen Mischwasserkanal wird auch der Regenwasserkanal aufdimensioniert und die Wasserleitung erneuert. Zudem wird ein Leerrohrsystem für spätere Breitbandverkabelung mit eingelegt.

 

Im Bereich der Wieslauf wird das bestehende Kanalbauwerk erneuert und künftig mit einer Entlastungsschwelle für das RÜB-Schröter vorgesehen. Die Entlastungsklappe wird in Form einer Biegeklappe vorgesehen.

 

Die Arbeiten erfolgen in verschiedenen Bauabschnitten. Im 1. Abschnitt erfolgen die Kanal- und Wasserleitungsauswechslungen vom Alten Rathausplatz bis zur Neuen Zumhofer Straße. Im nächsten Abschnitt erfolgt der Neubau des Entlastungsbauwerks. Als letzter Abschnitt erfolgen die Arbeiten im Bereich des Bahnübergangs Neue Zumhofer Straße. Hierfür muss der Bahnbetrieb für ca. 6 Wochen in diesem Bereich unterbrochen werden, da die Arbeiten nur in offener Bauweise durchgeführt werden können.

Erschließung Baugebiet Adelsbach in Winnenden

Im Auftrag des Erschließungsträgers STEG Stadtentwicklung GmbH plant und begleitetet Bolz + Palmer Ingenieure die Ausführung der Erschließungsmaßnahme Adelsbach in Winnenden.

 

Das Gebiet umfasst eine Gesamtfläche von insgesamt ca. 8,8 ha und befindet sich am südlichen Ortsrand von Winnenden in Richtung Hertmannsweiler. Neben rund 4,7 ha Baulandfläche und 2,1 ha Verkehrsfläche erhält das Gebiet rund 1,9 ha Grünflächen. Diese Grünflächen dienen neben dem Wohlfühlfaktor auch zur Aufnahme bzw. Ableitung des anfallenden Oberflächenwassers. Durch eine separate Trennentwässerung des anfallenden Misch- und Regenwassers kann das Regenwasser teils über getrennte Kanäle aber auch durch das Gebiet verlaufende Grünzüge und Retentionsflächen dem angrenzenden Rotbachgraben zugeführt werden. Das anfallende Mischwasser wird direkt der angrenzenden Kanalisation zugeführt.

 

Die Haupterschließung des neuen Wohngebiets erfolgt durch einen neuen Kreisverkehrsplatz am Ortsrand von Winnenden. Durch die Anbringung von einer Konstruktion aus Lärmschutzwänden und einem Erdwall wird das neue Wohngebiet von der angrenzenden Landesstraße abgeschirmt. Im Gebiet selbst entstehen neben neuen Erschließungsstraßen mit teils beidseitig geführten Gehwegen in Pflasterbauweise auch neue Wegeverbindungen sowie zwei Quartiersplätze.

 

Durch die Errichtung zweier barrierefreier Buskaps wird das Gebiet an den öffentlichen Personennahverkehr angeschlossen.

 

Durch ein im Vorfeld durchgeführtes Bodenmanagement wurde dafür gesorgt, dass die für die Erschließung notwendigen immensen Erdbewegungen weitgehend im Gebiet wieder verteilt werden, so dass keine größeren Erdmengen beseitigt werden müssen. Anfallender Oberboden wurde im Zuge einer Ausgleichsmaßnahme auf naheliegenden Flächen zur Flurbereinigung wieder aufgefüllt.

 

Link zur Hompage Stadt Winnenden